Luftdichtheitsmessungen am Gebäude
Pusten Sie die Energie nicht zum Fenster raus
Gerade bei stark steigenden Energiepreisen und knapper werdenden Energieressourcen lohnt es sich, Energielecks in Ihrem Wohngebäude aufzuspüren.
Viele Ausführungsfehler sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Mit der standardisierten Luftdurchlässigkeitsmessung werden selbst kleine Luftlecks durch die quantitative Messung des Luftdichtigkeitsgrades der Außenhülle eines Gebäudes sichtbar gemacht und können anschließend behoben werden.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für ein vernünftiges Lüftungskonzept, um unter anderem Bauschäden wie Schimmelbildung oder hohe Heizkosten durch Wärmeverluste zu vermeiden.
Bei der Luftdurchlässigkeitsmessung wird ein Über- und Unterdruck im gesamten Gebäude erzeugt und die mittlere Luftwechselrate im Verhältnis zum Gebäudevolumen errechnet. Auch eventuell vorhandene Undichtheiten des Gebäudes, an denen Luft und damit Wärme entweicht, können so erkannt werden (Leckageortung).
Auch nach Fertigstellung des Bauvorhabens kann eine Luftdurchlässigkeitsmessung erfolgen. In vielen Fällen sind Nachbesserungen auch dann noch gut durchführbar.
Das Zertifikat ist gleichzeitig der Nachweis über die Einhaltung der Anforderungen nach DIN 4108-7 bzw. der Energieeinsparverordnung (EnEV) Anlage 4. Das Verfahren der Messung durch Ihren Schornsteinfeger entspricht DIN EN 13829. In der Energiesparverordnung werden Grenzwerte für den Luftwechsel in Gebäuden vorgeschrieben. Bei neu gebauten Gebäuden ist die Luftdichtheit nachzuweisen.
Viele Ausführungsfehler sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Mit der standardisierten Luftdurchlässigkeitsmessung werden selbst kleine Luftlecks durch die quantitative Messung des Luftdichtigkeitsgrades der Außenhülle eines Gebäudes sichtbar gemacht und können anschließend behoben werden.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für ein vernünftiges Lüftungskonzept, um unter anderem Bauschäden wie Schimmelbildung oder hohe Heizkosten durch Wärmeverluste zu vermeiden.
Bei der Luftdurchlässigkeitsmessung wird ein Über- und Unterdruck im gesamten Gebäude erzeugt und die mittlere Luftwechselrate im Verhältnis zum Gebäudevolumen errechnet. Auch eventuell vorhandene Undichtheiten des Gebäudes, an denen Luft und damit Wärme entweicht, können so erkannt werden (Leckageortung).
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Verringerung der Energieverluste
- Vermeidung von Bauschäden
- Verbesserung der Luftqualität
- Vermeidung von Zugluft
- Sicherstellung der Funktion der Lüftungsanlage
- Verbesserung des Schallschutzes
- Sicherstellung des Dämmschutzes
Wann sollte eine Luftdurchlässigkeitsmessung erfolgen?
Um eventuell vorhandene Mängel der Gebäudehülle zu lokalisieren und diese ohne großen Aufwand zu beseitigen, ist es sinnvoll, die Messung bei Neubauten, Modernisierung oder beim Ausbau durchzuführen, wenn die Fenster und Türen eingebaut, die Wände verputzt und alle erforderlichen Luftdichtheitsschichten bereits vorhanden sind.Auch nach Fertigstellung des Bauvorhabens kann eine Luftdurchlässigkeitsmessung erfolgen. In vielen Fällen sind Nachbesserungen auch dann noch gut durchführbar.
Das Zertifikat für Ihr Gebäude
Für eine Luftdurchlässigkeitsmessung in einem Einfamilienhaus werden vor Ort eine Zeit von ungefähr drei Stunden benötigt. Nach Abschluss der Messungen und der eingehaltenen Luftwechselrate erhalten Sie von Ihrem Schornsteinfeger ein Zertifikat über die Qualität der gemessenen Gebäudehülle und bei eventuell aufgetretenen Mängeln zusätzlich konkrete Handlungsempfehlungen zur Beseitigung.Das Zertifikat ist gleichzeitig der Nachweis über die Einhaltung der Anforderungen nach DIN 4108-7 bzw. der Energieeinsparverordnung (EnEV) Anlage 4. Das Verfahren der Messung durch Ihren Schornsteinfeger entspricht DIN EN 13829. In der Energiesparverordnung werden Grenzwerte für den Luftwechsel in Gebäuden vorgeschrieben. Bei neu gebauten Gebäuden ist die Luftdichtheit nachzuweisen.